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Die Sustainable Development Goals - abgekürzt SDGs - sind 17 Ziele, die eine nachhaltige Entwicklung bis 2030 weltweit sicherstellen sollen.
Die Sparda-Bank München leistet mit vielen ihrer Aktivitäten einen Beitrag zur Erreichung der Ziele.
• Die SDGs sind Kernstück der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und wurden 2015 von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen unterzeichnet.
• Mit 17 Zielen und 169 Unterzielen will die Agenda bis zum Jahr 2030 einen Beitrag zur Lösung großer globaler gesellschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Entwicklungsfragen leisten.
• Seitdem sind Länder, aber auch Gemeinden, Unternehmen und die Zivilgesellschaft dazu aufgerufen, ihren Beitrag zur Umsetzung - und somit zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung - zu leisten.
• Der Finanzsektor besitzt hierbei einen großen Hebel: Durch die Art der Finanzierung kann er maßgeblich zur wirtschaftlichen Transformation zu einer nachhaltigen Entwicklung und so zur Erreichung der Entwicklungsziele beitragen.
Um einen Überblick über die SDGs zu bekommen, haben wir im ersten Schritt die Relevanz der Ziele für die Sparda-Bank München ermittelt. Dafür haben wir uns angeschaut, was wir bereits rund um das Thema Nachhaltigkeit machen und haben diese Aktivitäten den SDGs zugeordnet. Dabei haben wir festgestellt: Durch unser bisheriges Engagement in verschiedenen Themenbereichen leisten wir bereits einen Beitrag zu einer Vielzahl der SDGs.
Acht der siebzehn Ziele haben wir als ‚sehr relevant‘ für uns eingestuft - aus interner Perspektive und aus Sicht der Kund*innen. Diese betrachten wir in Zukunft als unsere ‚Fokus-SDGs‘. Wir wollen unsere Handlungen zukünftig vor allem (aber nicht nur) auf sie ausrichten.
• Unterstützung von Tafeln und Vereinen zur Bekämpfung von Seniorenarmut wie z. B. LichtBlick Seniorenhilfe e.V. mit 250.000 Euro im Jahr 2021, um oberbayerischen Renter*innen in Not zu helfen
• Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung und Zusammenarbeit mit Lieferant*innen, bei denen ebenfalls Menschen mit Beeinträchtigung angestellt sind
• Priorisierung von unbefristeten Arbeitsverträgen, diverse Teilzeitmodelle und faire Löhne nach Tarif sowie Aushilfen über Mindestlohn
• Vielfältige Bildungsangebote für Mitarbeitende (Fach- und Persönlichkeitsschulungen; Themen wie Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Digitalisierung)
• Kooperationen mit Partnern zur Förderung von Bildungsprojekten (z. B. Umwelt-Akademie )
•
NaturTalent Stiftung:
Talenteschmiede-Seminare zur talentbasierten Berufsorientierung für Jugendliche
• Gleiche Bezahlung der Geschlechter sowie transparente Besetzung und Vergütung von Positionen nach Qualifikation
• Individuelle Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Teilzeitarbeit auch in Führungspositionen
• Mindestens tarifliche, teilweise auch übertarifliche Bezahlung bei Festangestellten, Bezahlung über Mindestlohn bei Aushilfen und Beschäftigung von Azubis
• Hohe Eigenkapitalbasis durch die Rechtsform der eG und Anpassung der strategischen Geschäftsziele an die GWÖ-Werte
• Reduktion von Stressfaktoren durch Maßnahmen wie Lebensarbeitskonten
• Zukunftsorientierte Aktualisierung von IT- und Geschäftsprozessen
• Auseinandersetzung mit Themen wie Industrie 4.0, KI (künstliche Intelligenz) und nachhaltige Innovationen
• Situative Zusammenarbeit mit Hochschulen
• Nachhaltigkeit als wesentliches Kriterium der Beschaffungspolitik (Labels, Regionalität, Langlebigkeit und Klimaneutralität)
• Gutes Abfallmanagement mit regelmäßiger Bilanzierung der Abfallverbräuche im Rahmen der CO2-Bilanz
• Sensibilisierung von Mitarbeitenden und Kund*innen über Informations- und Kommunikationsmaßnahmen
• Regelmäßige Erstellung und Offenlegung einer CO2-Bilanz (seit 2012/2013) und Kompensation unvermeidbarer Emissionen in Klimaprojekten (Solarenergie in Indien und Trinkwasseraufbereitung in Malawi)
• Jobticket, Elektrotankstellen, nachhaltige Ausstattung und technische Anschaffungen nach Stand der Technik (z. B. LED-Beleuchtung und wo möglich auch bei Kältetechnik) bzw. nach ökologischen Kriterien
• Engagement (z. B. Baumpflanzaktionen,
Klimaherbst
und
Entrepreneurs For Future
) zur Aktivierung und Sensibilisierung für Klimaschutzthemen
• Aktives Engagement in der Gemeinwohlökonomie-Bewegung
• Werte-Kooperation mit Polarsterrn Energie
• Mitgliedschaften, wie z. B. bei dem Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V.
Wir sind uns der Bedeutung der SDGs und unserer Verantwortung, unseren Beitrag dazu zu leisten, sehr bewusst. Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank nutzen wir deshalb zukünftig neben der Gemeinwohl-Ökonomie auch die SDGs als strategische Leitplanken und wollen beide Themen, die ineinandergreifen, zusammen voranzutreiben - unter anderem über folgende Maßnahmen:
• Die Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden, Kund*innen, Lieferant*innen und weiteren Stakeholder*innen durch Einbindung der SDGs in unsere Innen- und Außenkommunikation.
• Die Berücksichtigung der SDGs bei all unseren Aktivitäten.
• Die feste Integration in unsere Berichterstattung.
Gerne halten wir Sie in Zukunft weiterhin hier und auf weiteren Kommunikationskanälen dazu auf dem Laufenden.
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