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Ob am Straßenrand oder im Park: Überall werden Take-Away-Artikel, Plastikmüll und Zigaretten achtlos fallen gelassen, anstatt sie ordnungsgemäß zu entsorgen. Das sogenannte Littering stellt ein weit verbreitetes Problem dar, welches erhebliche Folgen für die Umwelt nach sich zieht. Die skandinavische Trendsportart Plogging sagt der Vermüllung von Straßen und Parkanlagen deshalb den Kampf an.
Knapp 350.000 Tonnen Abfall durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen
Die Sonne scheint und die Temperaturen versprechen einen milden Sommerabend: Nichts wie raus in den Park. Eine Picknick-Decke, ein paar kühle Getränke und Snacks und der Abend kann beginnen. Doch obwohl beinahe an jeder Ecke ein Abfalleimer steht, lassen viele Menschen ihre Abfälle immer öfter einfach im öffentlichen Raum liegen. Rund 346.831 Tonnen Abfall an Einwegprodukten wurden im Jahr 2017 ihrem Schicksal in der freien Natur überlassen. Höchste Zeit, aktiv zu werden. Denn auch wenn Einweggegenstände wie Plastikbesteck, -geschirr und Strohhalme ab Juli 2021 in allen EU-Staaten verboten werden, gilt es schon jetzt, die zunehmende Vermüllung zu stoppen.
Plogging – Gut für Umwelt und Fitness
Wenn Sie sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen und gleichzeitig noch etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, dann ist Plogging genau das Richtige für Sie. Die Wortkreation aus dem skandinavischen Verb „plocka up“ für sammeln und dem Wort „jogging“ beschreibt eine Trendsportart, die das Joggen und Müllsammeln miteinander kombiniert. Indem Sie bei Ihrer nächsten Laufrunde Handschuhe und Müllsack mitnehmen und alle Abfälle einsammeln, die Ihnen begegnen, können Sie ganz einfach selbst zum Plogger werden. Nicht nur die Umwelt profitiert von Ihrer Sammelaktion. Als wahres Ganzkörperworkout macht Plogging die gesundheitlichen Effekte des normalen Joggens noch effektiver. Denn neben den Beinen wird auch die Muskulatur an Rumpf, Bauch, Po und Armen durch das regelmäßige Bücken zusätzlich trainiert.
Enstanden ist Plogging bereits 2016 in Schweden. Doch auch in Deutschland ist der Trend inzwischen angekommen. In immer mehr Städten organisieren Umweltschützer*innen Plogging-Events, die zum Teil von den ortsansässigen Abfallwirtschaftsbetrieben unterstützt werden. Auch in München verabreden sich regelmäßig interessierte Plogger zum Münchner Plogging Mob und gehen den Müllbergen an Isarufer oder im Englischen Garten an den Kragen. Infos zum nächsten Münchner Plogging Mob sowie weiteren CleanUp-Aktionen finden Sie hier.
Auch wir bei der Sparda-Bank München setzen uns aktiv für den Umweltschutz ein. Gemeinsam mit über 4.000 weiteren Unternehmen unterstützen wir zum Beispiel die #EntrepreneursForFuture und deren Klimaziele. Mehr dazu erfahren Sie hier.
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