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Weil jede Spende hilft.

Sparda-Bank München spendet 70.000 Euro an Ukraine-Hilfsprojekte

Immer mehr Flüchtende des Kriegs in der Ukraine erreichen München und die Umgebung. Das bedeutet auch: Organisationen, die sich um die ankommenden Menschen kümmern, haben einen erhöhten Bedarf an finanziellen Aufwendungen. Die Sparda-Bank München eG möchte das Engagement dieser Initiativen und Vereine unterstützen. Dafür stellt sie aus den Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins 60.000 Euro zur Verfügung und beteiligt sich mit weiteren 10.000 Euro an einer gemeinsamen Spendenaktion mit anderen Sparda-Banken.

Damit verleiht Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ihren Werten Solidarität und soziale Gerechtigkeit Nachdruck und fördert die Arbeit der Organisationen, die sich vorbildlich für die Geflüchteten engagieren. Spenden in Höhe von jeweils 10.000 Euro erhalten folgende Einrichtungen: die Care-for-Rare Foundation, der Caritasverband der Erzdiözese München Freising e. V., der humedica e. V., das SOS-Kinderdorf München, der Münchner Freiwillige – Wir helfen e. V., der Heimatstern e. V. sowie das Deutsche Rote Kreuz.

Sofortige Hilfe selbstverständlich

„Wer Krieg erlebt hat und – meist überstürzt – seine Heimat und oft auch seine Familienangehörigen verlassen musste, verdient nicht nur unser Mitgefühl und unsere Solidarität, sondern auch unsere größtmögliche Unterstützung“, betont Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda Bank München. „Für uns als Genossenschaftsbank ist es selbstverständlich, in dieser schwierigen Situation aktiv zu werden. Deshalb stehen wir mit unseren Spenden nun den Organisationen zur Seite, die sich gerade so engagiert um die Ukrainerinnen und Ukrainer kümmern.“

Erfolgreiche Krankentransporte und eine zentrale Anlaufstelle

Die Care-for-Rare Foundation widmet sich vor allem den schwerkranken Kindern, die aus der Ukraine geflohen sind und deren Zustand sich dadurch zum Teil erheblich verschlechtert hat. Anfang März konnte die Foundation bereits für fünf geflüchtete Kinder, von denen zwei schwer an Krebs erkrankt sind, erfolgreich einen Transport von der ersten Fluchtstation im polnischen Lodz nach München organisieren.

Für die ankommenden Geflüchteten ist der Caritasverband der Erzdiözese München da. Gemeinsam mit dem Netzwerk Willkommen-in-München und der Bahnhofsmission hat er mit seinem Info-Point am Münchner Hauptbahnhof eine zentrale Anlaufstelle eingerichtet. Dem schließt sich auch der Verein „Münchner Freiwillige – Wir helfen“ an, der sowohl Geld-, als auch Sachspenden bündelt und diese an bedürftige Geflüchtete ausgibt. Zudem hilft er bei der Vermittlung von Wohnraum.

Hilfe über Monate hinweg für viele tausend Menschen

Direkt im Kriegsgebiet wirkt der Heimatstern e. V. Er sammelt Sachspenden und transportiert diese per Konvoi und Spedition in die Ukraine. Des Weiteren beschafft er essenzielle Hilfsgüter für die Versorgung von Menschen im Kriegsgebiet. Ebenfalls vor Ort setzt sich der humedica e. V. für die Ukrainerinnen und Ukrainer ein. Von der Spende finanziert der Verein ein Interagency Emergency Health Kit (IEHK) – ein standardisiertes Set von Medikamenten, Medizinprodukten und zugehöriger Ausrüstung, mit dem viele tausend Menschen über Monate hinweg medizinisch versorgt werden können.

Eine Förderung von der Sparda-Bank erhält auch das SOS-Kinderdorf München, das einen Notfallplan ins Leben gerufen hat, um Heimkindern und Binnenflüchtenden in der Ukraine durch die Verteilung von Hilfsgütern sowie psychosozialer Betreuung zu helfen.

Sparda-Banken schließen sich für Spendenaktion zusammen

Zusätzlich hat die Sparda-Bank München in Kooperation mit ihren zehn regionalen Schwesterbanken sowie dem Verband der Sparda-Banken e. V. kürzlich insgesamt 120.000 Euro (12 x 10.000 Euro) an die Hilfsaktionen des Deutschen Roten Kreuzes in der Ukraine gespendet. „Damit wollen wir vor allem die dringend benötigte Versorgung mit Medikamenten, Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln unterstützen“, so Christine Miedl.

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