Sparda-Bank München fördert die Mobilitätswende

Zum Start des Deutschland-Tickets übernimmt die Sparda-Bank München die Kosten dafür zu 100 Prozent für alle Mitarbeitenden, die es nutzen können. Das sogenannte 49-Euro-Ticket löst das JobTicket ab, mit dem die Sparda-Bank München bisher die Arbeitswege mit öffentlichen Verkehrsmitteln ihrer Mitarbeitenden unterstützte.

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Bank, erläutert das Vorhaben wie folgt: „Für uns als gemeinwohlorientierte Bank sind gesellschaftliche Themen wie der Klimaschutz sehr wichtig. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer achten bei der Jobwahl zunehmend auf die Haltung des Unternehmens dazu. Mit der Übernahme der Kosten für das Deutschland-Ticket und dem JobRad-Angebot bieten wir attraktive Sozialleistungen, die auch der Umwelt gut tun.“

Die Mitarbeitenden können das JobRad sowohl privat als auch für den Weg zur Arbeit nutzen. Bei über 5.000 Händlern suchen sie sich dabei ihr Wunschrad aus. Dank steuerlicher Förderung sparen sie sich mit dem JobRad bis zu 40 Prozent im Vergleich zu einem herkömmlichen Kauf.

Diese Maßnahmen der Sparda-Bank München sind zwei von vielen, die auf die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz: SDGs) der Vereinten Nationen einzahlen, im Konkreten auf das Ziel „Maßnahmen zum Klimaschutz“ (SDG 13).

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