Sparda-Bank München eG
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Die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Bayern

Sie möchten Ihre Finanzen in sicheren Händen wissen?
Und mit Ihrem Geld etwas Gutes für Mensch, Klima und Umwelt bewirken?

Dann werden Sie ein Teil der Sparda-Bank München. Als Miteigentümer*in unserer Genossenschaftsbank können Sie unsere Arbeit aktiv mitgestalten und direkten Einfluss auf die Zukunft nehmen. Denn gemeinsam sind Ziele besser zu erreichen.

In unserer Genossenschaft schließen sich Menschen zusammen, um gemeinsam zum Wohl aller Mitglieder zu wirtschaften und langfristig Erfolg zu erzielen.

Durch die regionale Verwurzelung kennen wir die Bedürfnisse unserer Kund*innen sehr gut und richten unsere Beratung auf die Gegebenheiten der Region Oberbayern aus. Darüber hinaus nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst und unterstützen zahlreiche gemeinnützige Projekte, Institutionen und Einrichtungen in unserer Region.

Regionales Engagement und persönliche Beratung

Durch unsere regionale Verwurzelung kennen wir die Bedürfnisse unser Kundschaft sehr gut und richten unsere Beratung auf die Gegebenheiten der Wirtschaftsregion Oberbayern aus.

Darüber hinaus nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst und unterstützen zahlreiche gemeinnützige Einrichtungen in unserer Region.

Ein Baum für jedes neue Mitglied

Seit 2015 pflanzen wir für jedes Mitglied, das erstmals ein Girokonto bei uns eröffnet, einen Baum in Oberbayern.

Mit der Aktion tragen wir dazu bei, die Lebensqualität in unserer Region zu erhalten. Bäume und Wälder sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und wichtiger Erholungsraum für die Menschen. Als grüne Lungen sind sie unersetzbar und als landschaftsgestaltendes Element ebenso. Dabei kooperieren wir mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und den Bayerischen Staatsforsten.

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Über uns

Die Sparda-Bank München eG entstand 1930 durch den Wunsch von 33 Eisenbahnern, in finanziellen Angelegenheiten solidarisch zusammenzustehen. Mit über 265.000 Mitgliedern sind wir heute die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Bayern.

Die Förderung des wirtschaftlichen Erfolges unserer Mitglieder ist auch heute – nach über 90 Jahren – das oberste Ziel. Im Vordergrund der Geschäftspolitik stehen qualitative Beratung und günstige Konditionen – nicht jedoch die Gewinnmaximierung. Der in §1 des Genossenschaftsgesetzes fixierte Förderauftrag hat seit jeher für uns die oberste geschäftspolitische Priorität.

Wieso, weshalb, warum? Alles rund ums Thema Genossenschaft!

Was ist eine Genossenschaft, welche Vorteile ermöglicht eine Mitgliedschaft, woher stammt die Idee und warum sind Genossenschaften wieder "in"?
Diese und mehr Fragen beantworten wir Ihnen in unserem FAQ - denn wer Wissen, führt zu sichereren Entscheidungen.

FAQs zur Genossenschaft

Die genossenschaftliche Idee basiert auf Gemeinschaft, demokratischer Kultur, Sicherheit und Stabilität. Wichtiges Merkmal einer Genossenschaft ist die gleichberechtigte Zusammenarbeit der Mitglieder, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Zudem zeichnen sich Genossenschaften durch eine demokratische Kultur aus: Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Höhe seiner Kapitalbeteiligung - anders also als bei Aktiengesellschaften, bei der das Stimmgewicht von der Höhe der Anteile bestimmt wird. In genossenschaftlich organisierten Unternehmen ist demnach die Dominanz einzelner Mitglieder ausgeschlossen und jedes Mitglied hat eine vollwertige Stimme.

Im Gegensatz zu anderen Gesellschaftsformen, bei denen der Profit im Vordergrund steht, stehen bei Genossenschaften die Genossenschaftsmitglieder im Fokus. Die Förderung ihrer wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Belange ist die Kernaufgabe jeder Genossenschaft.

Mitte des 19 Jahrhunderts prägte der Urvater aller Genossenschaften, Friedrich Wilhelm von Raiffeisen den Spruch: "Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele". Seine Idee gründete auf der Überzeugung, dass durch gemeinschaftliches Handeln mehr Vorteile für alle Beteiligten entstehen.

Jede Genossenschaft verfolgt den Zweck, die Mitglieder durch den gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb besser zu stellen - wirtschaftlich oder sozial und kulturell. Im Falle von genossenschaftlichen Banken ist die Förderung der Wirtschaftlichkeit der Mitglieder unabdingbarer Auftrag des täglichen Handelns.

In Deutschland gibt es etwa 7.600 eingetragene Genossenschaften mit rund 20 Millionen Mitgliedern. Das bedeutet fast jede*r fünfte Bürger*in in Deutschland ist Teil einer genossenschaftlichen Organisation. Genossenschaften sind in der Tat eine echte Bereicherung für ihre jeweiligen Regionen, in denen sie tätig ist, da sie durch ihre Organisationsform dazu beitragen, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig(er) und demokratisch(er) zu gestalten.

  • In der Wohnungswirtschaft leben rund 5 Millionen Menschen in Wohnungen von über 2.000 Wohnungsgenossenschaften. Diese bieten ihren Mitgliedern eine sichere und stabile Wohnsituation zu fairen Preisen, meist mit lebenslangen Wohnrecht und Mitbestimmung in Belangen rund um die bewohnte Immobilie.
  • Landwirtschaft: Genossenschaften in der Landwirtschaft sind vor allem als Solidarische Landwirtschaften bekannt, sog. SoLaWis. Hier arbeiten Landwirt*innen mit Menschen zusammen, um gemeinschaftliche Anbau- und Abnahmevereinbarungen zu treffen und sich so unabhängiger von den Preiskämpfen der Lebensmittelindustrie zu machen.
  • Energieversorgung: die Anzahl von Energie-Genossenschaften ist in den letzten Jahren immer mehr gestiegen. Ziel dieser Gemeinschaften ist es, bezahlbaren Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen und ins Stromnetz einzuspeisen.
  • Banken: Genossenschaftsbanken sind in Deutschland weit verbreitet und bieten ihren Mitgliedern eine sichere und stabile Möglichkeit, ihr Geld anzulegen. Dabei stehen die Mitglieder im Fokus und nicht der Profit.
  • Handel: Auch im Handel gibt es Genossenschaften, die ihren Mitgliedern Möglichkeiten bieten, z.B. durch bessere Einkaufskonditionen Vorteile zu erzielen oder ihre Produkte gemeinsam zu vermarkten.
  • Gemeinschaftliches Handeln: Durch die Zusammenarbeit auf ein gemeinsames Ziel können Mitglieder ihre Interessen besser durchsetzen und wirtschaftlich erfolgreicher sein.
  • Demokratische Mitbestimmung: Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Höhe seiner Kapitalbeteiligung. Mitglieder haben somit ein Mitspracherecht und können die Geschicke der Genossenschaft mitbestimmen.
  • Sicherheit und Stabilität: Genossenschaften sind nicht auf kurzfristige Gewinne ausgerichtet, sondern verfolgen langfristige Ziele. Dadurch bieten sie ihren Mitgliedern eine hohe Sicherheit und Stabilität, da kurzfristige Profitinteressen ausgeschlossen sind.
  • Gemeinwohlorientierung: Genossenschaften sind nicht nur auf wirtschaftliche Aktivitäten beschränkt, sondern können auch soziale und kulturelle Ziele verfolgen. Dadurch können sie einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Im Fall der Sparda-Bank München hat dies nochmal ganz besonderes Gewicht. Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ist sie seit über 10 Jahren aktiv und richtet ihr Handeln an den Gemeinwohl-Ökonomie-Werten Menschenwürde, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung sowie Solidarität aus.

Genossenschaften bieten eine Alternative zu rein gewinnorientierten Unternehmen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl. Sie stellen eine Bereicherung der kapitalistisch geprägten Unternehmenslandschaft dar, die sich auf die Förderung ihrer Mitglieder fokussiert, statt der Bereicherung einzelner.

  • Eigentümer*innen vs. demokratische Mitbestimmung: Eine "normale" Bank gehört in der Regel Aktionär*innen oder Investor*innen, die durch ihre Geldmacht auch mehr Mitbestimmungsrecht beanspruchen. Dadurch steigt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Eine Genossenschaftsbank gehört ihren Mitgliedern und jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Höhe seiner Kapitalbeteiligung - so können alle gemeinsam und gleichberechtigt die Geschicke der Bank mitbestimmen.
  • Profitmaximierung vs. Gemeinwohlorientierung: Eine "normale" Bank hat in der Regel das Ziel, Gewinne zu maximieren und eine möglichst hohe Dividende an die Eigentümer*innen auszuschütten. Eine Genossenschaftsbank hat hingegen das Ziel, die wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder zu fördern.
  • Gemeinwohlorientierung: Genossenschaftsbanken sind nicht nur auf wirtschaftliche Aktivitäten beschränkt, sondern können auch soziale und kulturelle Ziele verfolgen. Dadurch leisten sie einen Beitrag zum Gemeinwohl in der Region. Die Sparda-Bank München vergibt z.B. jährlich ca. 2,5 Millionen Euro aus Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins an gemeinnützige Initiativen in ihrem Geschäftsgebiet, die sich für die sozial-ökologische Transformation einsetzen.
  • Regionale Ausrichtung: Genossenschaftsbanken sind regional ausgerichtet und verfügen über ein Filialnetz vor Ort. Dadurch können sie eine persönliche Beratung und Betreuung ihrer Kund*innen sicherstellen - ein Vorteil im Gegensatz zu Direkt- oder Online-Banken.

Die Gemeinwohl-Ökonomie ist eine Alternative zum bestehenden Wirtschaftsmodell des Kapitalismus, mit dem Ziel, ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Genossenschaften wirken als Teil dieser Bewegung, da sie auf Gemeinschaft, demokratischer Kultur, Sicherheit und Stabilität basieren. Im Fall der Sparda-Bank München hat dies nochmal ganz besonderes Gewicht. Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ist sie seit über 10 Jahren aktiv und richtet ihr Handeln an den Gemeinwohl-Ökonomie-Werten Menschenwürde, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung sowie Solidarität aus.

Ja! Genossenschaftsbanken sind Mitglied in der gesetzlichen Einlagensicherung, die im Fall einer Insolvenz der Bank die Einlagen der Kund*innen bis zu 100.000 Euro absichert. Darüber hinaus haben Genossenschaftsbanken oft ein eigenständiges Schutzsystem, das über die gesetzlichen Vorschriften hinausgeht. Bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken wird der Einlagenschutz beispielsweise durch den Sicherungsfonds des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken gewährleistet. Die Kund*innengelder von Genossenschaftsbanken werden somit zwar indirekt, dafür aber in unbegrenzter Höhe gewährleistet.

Genossenschaften bieten eine Alternative zu rein gewinnorientierten Unternehmen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl. Sie stellen eine Bereicherung der kapitalistisch geprägten Unternehmenslandschaft dar, die sich auf die Förderung ihrer Mitglieder fokussiert, statt der Bereicherung einzelner.

Unsere Geschichte

Wichtige Daten im Überblick

  • 10.10.1930 – Gründung der „Reichsbahn-Spar- und Darlehenskasse München eGmbH“
  • 1949 – Eröffnung einer Filiale in Augsburg - aus dieser gründete sich 1952 die Sparda-Bank Augsburg eG
  • 1952 – Gründung des Gewinn-Spar-Vereins
  • 1953 – Die Arnulfstraße 15 wird zur Heimatadresse der Bank. Sie ist bis heute zentraler Standort der Sparda-Bank München eG.
  • 1966 – Die Bank schafft sich ihre erste EDV-Anlage an. Schon nach kurzer Zeit setzt sich das bargeldlose Zahlen von Gehältern, Mieten und sonstigen laufenden Kosten durch.
  • 1979 – Alle 16 Eisenbahn-Spar- und Darlehenskassen in Deutschland ändern ihren Namen in Sparda-Bank. Nunmehr können auch Arbeiter, Angestellte und Beamte des öffentlichen Dienstes Mitglieder der Bank werden.
  • 1984 – Eröffnung der ersten Filiale der Sparda-Bank München in Ingolstadt
  • 1993 – Einführung des SpardaService-Telefons
  • 1997 – Marke von 100.000 Mitgliedern wird überschritten
  • 1998 – Einführung des SpardaNet-Banking
  • 2007 – Mehr als 200.000 Mitglieder
  • 2011 – Veröffentlichung der ersten Gemeinwohl-Bilanz
  • 2012 – Einführung von klimaneutralem Druck und Postversand in der Zentrale
  • 2014 – Betriebsökologisch klimaneutrale Bank durch den Erwerb von Klimazertifikaten
  • 2015 – Beginn der Aktion "Ein Baum für jedes neue MItglied, Umstellung auf 100 % Ökostrom in der gesamten Bank, Veröffentlichung unserer ersten CO2-Bilanz
  • 2016 – Eröffnung der E-Ladestationen für Autos und Fahrräder an der Zentrale
  • 2018 – Veröffentlichung des ersten Nachhaltigkeitsberichts gemäß dem Deutschen Nachhaltigkeitsindex (DNK)
  • 2021 – Start unseres Gemeinwohl-Podcasts "Zeit zum Umdenken"
  • 2022 – Veröffentlichung unserer fünften Gemeinwohlbilanz

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