Zum 21.12.2020: Sparda-Bank München passt ihr Filialnetz an

Petra Müller, Vertriebsvorständin der Sparda-Bank München eG, erläutert die Hintergründe: „Die Frequentierung der Filialen in Bad Reichenhall, Starnberg, Waldkraiburg und München-Lehel hat über einen längeren Zeitraum kontinuierlich abgenommen. Gleichzeitig setzen unsere Mitglieder und Kunden verstärkt auf unsere digitalen Angebote und Services. Dieser Entwicklung tragen wir Rechnung und führen diese Filialen ab 21.12.2020 als SB-Center weiter. In Ingolstadt und Geisenfeld bündeln wir unser Beratungsangebot auf die nahe gelegenen Filialen in der Harderstraße und Pfaffenhofen. Im Zuge dessen führen wir die Standorte Ingolstadt-Süd und Geisenfeld ebenfalls ab 21.12.2020 als SB-Center weiter.“

Die Mitarbeiter der Filialen werden an anderen Standorten beziehungsweise in der Zentrale weiterbeschäftigt. Alle betroffenen Kunden wurden bereits schriftlich informiert. Die Bargeldversorgung für die Sparda-Bank-Kunden bleibt gewährleistet: Ihnen steht im SB-Center künftig rund um die Uhr ein Geldautomat für Bargeldein- und auszahlungen sowie ein Kontoauszugsdrucker zur Verfügung. Petra Müller: „Wir bieten unseren Kunden weiterhin vielfältige Kanäle für ihre Geldangelegenheiten an, wie zum Beispiel per Telefon, online oder per App.“ Für persönliche Beratungsgespräche stehen den Kunden die Teams in den nächstgelegenen Filialen zur Verfügung.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG