Sparda-Bank München spendet 25.000 Euro an vier soziale Einrichtungen in Erding

Damit verleiht die Genossenschaftsbank ihren Werten Solidarität und soziale Gerechtigkeit Nachdruck und fördert die Arbeit der Erdinger Organisationen, die sich vorbildlich für Menschen in ihrer Stadt engagieren. Spenden erhalten folgende Einrichtungen: 10.000 Euro gehen an die „Lebenshilfe Erding e. V.“ und jeweils 5.000 Euro an die „Brücke Erding e. V.“, den Verein „Prop e. V.“ sowie an das „Sophienhospiz gGmbh“.

In der Heimat verankert

„Ohne das bewundernswerte Engagement der vielen sozialen Einrichtungen, insbesondere auch durch die vielen Ehrenamtlichen, wäre unsere Welt viel, viel ärmer. Das verdient Anerkennung. Deshalb möchten wir als Bank, die fest in der Heimat verankert ist, dies durch unsere finanzielle Unterstützung zum Ausdruck bringen“, sagt Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München. Für Josef Straßer, den Leiter der Filiale in Erding, sind die Spenden auch ein „stellvertretendes Dankeschön an alle Erdinger Bürger*innen, die uns seit vielen Jahren die Treue halten“.

Leuchtturmprojekte für ein solidarisches Miteinander

Die „Lebenshilfe Erding e. V.“ ist aus der sozialen Arbeit der Stadt nicht mehr wegzudenken. Seit über 50 Jahren unterstützt der Verein erwachsene Menschen mit Behinderung und deren Angehörige. Die Spende in Höhe von 10.000 Euro soll für den Bau von zwei neuen Wohneinheiten verwendet werden.

Mit 5.000 Euro fördert die Sparda-Bank München die „Brücke e. V.“. Die Einrichtung engagiert sich in der Jugendberatung. Wichtige Bestandteile der Arbeit sind die Durchführung von sozialpädagogischen Maßnahmen in den Bereichen Jugendgerichts- und Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit an Schulen, offene und gebundene Ganztagesschulen, offene Kinder- und Jugendarbeit, vertiefte Berufsorientierung, Mediation in Strafverfahren sowie Beratungsangebote in Konfliktsituationen. Mit der Spende werden sowohl die Fortbildungen der Mitarbeiter*innen als auch die Erneuerung der Möbel im Schulungsraum unterstützt.

Ebenfalls 5.000 Euro gehen an „Prop e. V.“ für die Aufrechterhaltung der regelmäßigen Jugendsprechstunden und Suchtberatung. Prop e. V. feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Der Verein bietet unter anderem Unterstützung in der Suchtprävention, der Sozialtherapie und der Wiedereingliederung an.

Das „Sophienhospiz“ ist eine noch junge Einrichtung und wurde erst in diesem Jahr eröffnet. Das Hospiz bietet schwerstkranken Menschen, die aus medizinischen oder sozialen Gründen nicht mehr bis zum Lebensende in der vertrauten Umgebung bleiben können, ein Zuhause. Mit der Spende von 5.000 Euro soll ein Schwerlastbett angeschafft werden.

„Alle Einrichtungen sind aus meiner Sicht absolute Leuchtturmprojekte in Erding, die für ein solidarisches Miteinander und große Herzlichkeit stehen“, betont Christine Miedl. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir die wertvolle Arbeit unterstützen können.“

Filiale Erding blickt auf eine spannende Zeit zurück

Josef Straßer, der seit der ersten Stunde die Geschichte der Erdinger Filiale der Sparda-Bank München begleitet hat, ist ebenfalls glücklich, dass die Bank mit der Spende an die vier Einrichtungen den Bürger*innen etwas zurückgeben kann. Straßer: „Das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Stadt ist bemerkenswert und hat sich auch auf uns als Bank übertragen. Von den vier Mitarbeiter*innen, die vor einem Vierteljahrhundert hier begonnen haben, sind noch drei in der Filiale tätig. Das sagt schon viel aus.“ Auch wirtschaftlich hat sich die Filiale prächtig entwickelt – sie ist heute der siebtgrößte Standort der Sparda-Bank München und betreut aktuell über 9.000 Mitglieder.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG