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München - Bereits zum 15. Mal in Folge ruft die Sparda-Bank München gemeinsam mit dem Münchner Merkur zur Spenden- und Patenschaftsaktion für den Verein LichtBlick Seniorenhilfe e.V. auf. Neben der Reichweiten-Kooperation der drei Institutionen, überreichte die Genossenschafts-Bank zudem 250.000 Euro Spendengelder aus Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins für das Engagements von LichtBlick.
Zum Auftaktinterview mit Lydia Staltner, Gründerin und Vorsitzende von LichtBlick Seniorenhilfe e.V., Peter Berger, Vorsitzender der Sparda-Bank München, Monika Gruber, Kabarettistin und Lichtblick-Botschafterin sowie Chefredakteur des Münchner Merkur, Georg Anastasiadis gab es Grund zur Freude. Eine Spende i.H.v. 250.000 Euro aus Mitteln des Gewinn-Sparvereins von Deutschlands erster Gemeinwohl-Bank ermöglicht es LichtBlick weiter engagiert von Altersarmut betroffenen Menschen zu helfen.
Altersarmut ist auch in Bayern Realität. Senior*innen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, kommen im Alter mit ihrer geringen Rente nicht aus. Gestiegene Lebensmittelpreise, teure Energie – viele haben schon Mitte des Monats kaum noch Geld.
Seit 20 Jahren hilft der Verein „Lichtblick Seniorenhilfe“, den Lydia Staltner gegründet hat. Über 27.000 bedürftige Rentner*innen unterstützt er mit Lebensmittelgutscheinen, Zuschüssen für Kleidung oder einem neuen Kühlschrank.
Für dieses Engagement wurde Lydia Staltner mit dem Verdienstkreuz am Bande - die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht - vergangene Woche gewürdigt.
Sie konstatiert: "Frauen verdienen leider grundsätzlich noch immer rund 20 Prozent weniger als Männer. Die Lebensleistung einer Frau wird nicht so anerkannt, wie es in der Gesellschaft sein sollte – ob sie gearbeitet oder Kinder aufgezogen hat. Das finde ich traurig".
Und auch für Peter Berger, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München, ist die Kooperation eine Frage der Solidarität: " Wenn jede*r das tut, was persönlich möglich ist, um die Not zu lindern, können wir gemeinsam viel erreichen. Altersarmut im reichen Deutschland ist traurige Tatsache. Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank möchten wir hier zusammenhalten, Verantwortung übernehmen und unkompliziert Hilfe leisten. So hoffen wir durch unser Vorbild andere zu ermutigen, es uns gleich zu tun."
Der Münchner Merkur, LichtBlick und die Genossenschafts-Bank rufen daher in den kommenden Monaten verstärkt zur Spende und Übernahme einer Patenschaft für in finanzielle Not geratene Rentner*innen auf, um mehr Menschen ein Leben im Alter in Würde und mit Freude zu ermöglichen.
Mehr Informationen zu LichtBlick Seniorenhilfe e.V. erfahren Sie unter
www.seniorenhilfe-lichtblick.de
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